1968-09-00

Über Modelle

Prägnante Formen mit anderer Perceptionssicht zu finden ist die Grundidee der Modelle.
Natürlich soll der Modellbegriff buchstablich genommen werden, deshalb werden Zeitangabe oder Nuancen nur dann aufgegeben, wenn Zeitfaktoren oder Nuancen Problem des Modelles ist.
Die Modelle geben eine zeitarkitektonische Vorstellungsfreiheit, die eine bewusste Haltung zur Zeit fordern.
(Forschung über organische Zeit hat zu einer souveränen Beherschung des musiklaischen Phänomen der organischen Zeit geführt. Das ist ein so eingebauter Reflex, der dazu verleitert, von spontaner Musikfreude, Vergnügen, Erlebnis, Kulinarik zu reden, ohne sie die grosste die Arbeit den Zeitfaktor klar zu machen, die darin investiert ist, zu diesen einverstandenen aber hämmenden Punkt zu gelingen.
Damit ist die Musik unspannend in all ihrer

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Klänglichen und dynamischen Beredsamkeit.) Es ist nicht die Meinung die organische Vormforstellung auszutreiben. Die Idee ist vielmehr, sie zu paaren mit Mekanik und Organik, sie wieder zu kreuzen mitMathematik, Staistik, heraldik, Geometrik, Batik, Gotik, hinein in eine epirische Vorstellungsorganik.
Ein auswäuhlen von Welten auf Welten von Bedeutungen. (-). Organik so betrachtet ist klar bedingt durch des Menschen 4 Glieder, Kopf und Körper, zweckmässig zusammengebunden, aber man weiss, dass das menschliche Vorstellungsvermögen auch in anderen Formen operiert. Die Musik hat am längsten Begrenzungen beibehalten.